„Wer nicht im Augenblick hilft, scheint mir nie zu helfen,
wer nicht im Augenblicke Rat gibt, nie zu raten.“ (Goethe)

Beschützen und Stützen – augenblicklich Rat & Hilfe bei:

Unsere „Familienkiste“ schützt und stützt Familien mit schwerkranken Kindern in allen Situationen, in denen sie Rat und Hilfe brauchen. Wir wollen sie auf schwierigen Wegen begleiten, sie bei der Überwindung von Hindernissen stützen und beraten und wir bemühen uns, ein wenig Freude in den Familienalltag zu bringen.

Sowie die historischen Familienkisten in Alteuropa ein kleines Vermögen zur Unterstützung bedürftiger Familienangehöriger angehäuft wurde, so soll unsere „Familienkiste“ ein schützender Hort sein, wo Familien in Not Unterstützung finden.

Auch wir sammeln hier ein Vermögen – das Kapital, das wir einzahlen, nehmen wir aus uns selbst: unser Reichtum ist vor allem unser fachliches Know-How, unser Engagement und unsere Hilfsbereitschaft. Ob Behördengänge oder Integration, praktische Hilfe oder emotionale Begleitung – in unserer „Familienkiste“ sollen Familien mit besonderen Kindern einen wohltuenden Ort sehen, der ihnen schwere Stunden leichter macht – und vor allem auch schöne Stunden ermöglicht.

Familienorientiert engagiert - augenblicklich Rat & Hilfe von:

Die Hüterin der „Familienkiste“: Doula Jasmine Bergmann.
Als Doula, als „Dienerin der Frau”, habe ich bereits lange Erfahrung in praktischer und emotionaler Unterstützung werdender Mütter und Familien. Als Schwangerschafts-, Geburts- und Wochenbettbegleiterin sieht eine Doula viel Glück und Freude, aber eben auch viel Leid und Verzweiflung. Mein Wunsch zu helfen ließ mich in einer regionalen Initiative aktiv werden, die sich um schwerkranke Kinder und deren Familien kümmert.

Mein Wirkungskreis, die Beratung und Unterstützung von Familien mit schwerkranken Kindern, die Begleitung durch schwere und langwierige Behandlungen oder auch als Wegbegleiterin auf dem letzten Weg zum Abschied, haben meinen Wunsch nach mehr Hilfsmöglichkeiten aber noch wachsen lassen. Daraus erwachsen ist schließlich die „Familienkiste“ – der Ort, in dem wir Chancen, Trost, Hoffnung und Hilfe für Familien horten wollen, der Ort, wo diese Familien sich „gut aufgehoben“ fühlen sollen.

Alle Integrationshelfer, die mit mir unsere „Familienkiste“ mit Lichtblicken füllen, wähle ich gewissenhaft - wir alle fühlen die gleiche Liebe zur unserer Aufgabe und die gleiche Hilfsbereitschaft ganz im Sinne von Bertha von Suttner: „Nach "lieben" ist "helfen" das schönste Zeitwort der Welt.“